Medjugorje

Im Ort Medjugorje erschien Maria vor mehr als dreißig Jahren sechs Kindern und Jugendlichen und die meisten von ihnen haben bis heute in unterschiedlichem Rhythmus Erscheinungen und erhalten Botschaften von der Königin des Friedens. Bis heute ist Medjugorje von der katholischen Kirche nicht offiziell anerkannt. Dennoch pilgern jährlich zigtausende von Menschen aus vielen Nationen dorthin um zu beten und die Berichte der Seher/innen zu hören.
Wer sich über Medjugorje ein Urteil bilden will sollte die Energie des Ortes und die Erzählung der Seher/innen selbst erleben. Auch die Ausführungen der Patres und Schwestern am Ort sind bodenständig und logisch.
Sehr viele, meines Erachtens zu viele Pilger – nicht nur aus Italien – sind zu euphorisch und schrecken dadurch andere ab, sich vernünftig mit diesem Phänomen auseinander zu setzen. Dabei braucht Medjugorje Pilger, die mit beiden Beinen auf dem Boden stehen und bereit sind, die Botschaft der Gospa zu hören statt die eigenen religiösen Sehnsüchte auszuleben.
Diese Botschaften sind sehr einfach. Sie zeigen: Maria ist unter uns und wie eine gute Mutter sagt sie ihren Kindern immer dasselbe und mit ganz ähnlichen Worten. Kurz gesagt: Geht zu meinem Sohn und tut was er euch gelehrt hat. Wenn ihr die Wahl habt, mich zu sehen oder den Gottesdienst zu besuchen, dann sollt ihr in den Gottesdienst gehen. Betet und fastet.
Mir selbst wurde erst vor kurzem klar, welchen Zweck das Fasten hat: Die Gier und das Verlangen nach Macht und Besitz global zu verringern. Fasten kann auch bedeuten: einen Tag auf Recht haben zu verzichten.
Ich habe in Medjugorje keine Wunder erlebt, aber ich bin auf geistiger Ebene persönlich stets reich beschenkt nach Hause zurückgekommen.

Medugorje
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